Abb. 5.1
Parasternale lange Achse (PLAX). a Schallkopfposition, b B-Bild. RV, rechter Ventrikel; LV, linker Ventrikel; LA, linkes Atrium
Abb. 5.2
Parasternale kurze Achse (PSAX). a Schallkopfposition, b Auf Höhe der Aortenklappe (AK), c Gekippte PSAX zur Darstellung der Pulmonalklappe (PK), des Pulmonalarterienhauptstamms (MPA) und der Bifurkation in rechte und linke Pulmonalarterie (RPA, LPA), d PSAX auf Höhe der (geöffneten) Mitralklappe (MK), e PSAX auf Höhe der Papillarmuskeln (anterolateraler und posteromedialer Papillarmuskel, ALP bzw. PMP)
Abb. 5.3
Apikaler Vierkammerblick (AP4). a Schallkopfposition, b B-Bild, c Apikaler Fünfkammerblick (AP5), entstanden durch leichtes Kippen des Schallkopfs ausgehend vom AP4. RV, rechter Ventrikel; LV, linker Ventrikel; LA, linkes Atrium; AK, Aortenklappe
Abb. 5.4
Apikaler Zweikammerblick (AP2). a Schallkopfposition. b B-Bild
Abb. 5.5
Apikaler Dreikammerblick (AP3). a Schallkopfposition. b B-Bild
Abb. 5.6
Substernaler Vierkammerblick. a Schallkopfposition. b B-Bild
Abb. 5.7
a Suprasternales Schallfenster zur b Darstellung des Aortenbogens und der supraaortalen Abgänge der Aorta
5.2 Transösophageale Echokardiographie (TEE )
Die TEE hat sich zu einer weit verfügbaren Methode entwickelt, mit der auch der „Echo-Anfänger“ rasch konfrontiert wird. Aufgrund der in der Regel deutlich besseren Schallbedingungen, sowie der insgesamt geringen Komplikationsrate wird diese Untersuchungsmethode auch in der Notfallsituation oder auf der Intensivstation oft eingesetzt. Zumindest grundlegende Kenntnisse der TEE sind aus diesem Grund sehr hilfreich. Im Folgenden werden Durchführung und Standardschnittebenen mit einzelnen Beispielbildern sowie Hauptindikationen und ‑kontraindikationen kurz erörtert. Eine umfassende Darstellung der TEE würde den hier gesetzten Rahmen sprengen.